Bitte melden Sie uns verdächtige Aktivitäten über unser Service-Center oder per E-Mail

Schnelle Hilfe im Notfall

Wurden Sie Opfer von Internetbetrüger:innen?

Sie haben irrtümlich Ihre Internetbanking-Zugangsdaten bekannt gegeben? Jetzt heißt es rasch handeln! Wenn Sie Opfer eines Online-Betrugs geworden sind, nehmen Sie unbedingt sofort Kontakt mit unserer Internetbanking-Hotline auf.

Unsere HYPO NOE Internetbanking Hotline erreichen Sie unter +43 (0) 590 910 - 6000 oder internetbanking@hyponoe.at (Montag - Donnerstag 08:00 - 17:00 Uhr, Freitag 08:00 - 16:00 Uhr). Für Notfälle sollten Sie die Nummer der Internetbanking Hotline in Ihrem Handy speichern.

Bei einem Notfall außerhalb der Support-Zeiten melden Sie sich umgehend in Ihrem 24/7 Internetbanking oder der Internetbanking App an und aktivieren Sie im Usermenü die Sperre Ihres Internetbanking-Accounts. Diese Sperre ist sofort gültig.

Bitte melden Sie uns verdächtige Nachrichten und Anrufe

Leiten Sie uns verdächtige E-Mails bitte weiter und löschen Sie diese anschließend. Antworten Sie nicht auf verdächtige E-Mails und klicken Sie nicht auf darin enthaltene Links. Öffnen Sie auch keine Anhänge. Wenn Sie unsicher sind, ob eine E-Mail tatsächlich von der HYPO NOE kommt, so antworten Sie nicht auf die Nachricht, sondern fragen Sie uns.

Geben Sie niemals Ihre geheimen Codes, Passwörter und sonstige Zugangsdaten bekannt – nicht per E-Mail, in Chats, am Telefon oder im Gespräch. Beachten Sie: Kein seriöses Unternehmen wird Sie jemals nach diesen vertraulichen Daten fragen.

Wenn Sie im 24/7 Internetbanking ungewohnte Seiten oder veränderte Abläufe sehen, beenden Sie das 24/7 Internetbanking sofort und melden Sie es unserer Internetbanking-Hotline +43 (0)590 910 – 6000.

Betrugsversuch melden

Bitte melden Sie uns verdächtige Nachrichten und Anfrufe!

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Internet-Abzocke einfach erklärt

Phishing

Bei Phishing handelt es sich um den Versuch von Datendiebstahl. Dabei versuchen Kriminelle über gefälschte Mails, SMS oder Webseiten an geheime sensible Daten ihrer Opfer zu gelangen, z.B. die Internetbanking-Zugangsdaten oder Konto- und Kartendaten.

Social Engineering

Eine Vorgehensweise welche die Schwachstelle Mensch ausnutzt. Dabei beeinflussen Kriminelle Ihre Opfern, um sie zu bestimmten Handlungen zu bewegen, z.B. es wird ein dringendes Problem vorgetäuscht, um die Opfer zur Umgehung von Sicherheitsvorkehrungen, die Bekanntgabe sensibler Daten oder zur Überweisung von Geldbeträgen zu bewegen.

Adware & Spyware

Wenn im Browser ständig Fenster mit Werbung aufpoppen, ist Ihr Gerät wahrscheinlich mit Adware infiziert. Adware ist lästig, im Vergleich zu anderer Schadsoftware aber harmlos. Spyware zeichnet im Hintergrund das Surf- und Nutzungsverhalten auf, um diese Daten anschließend zur kommerziellen Verwendung an Dritte weiterzugeben.

Malware

Malware ist eine allgemeine Bezeichnung für Schadsoftware (Trojaner, Viren). Es gibt viele Möglichkeiten, wie diese Bedrohungen auf einen Computer oder ein Mobilgerät gelangen, z.B. über Internet-Downloads, durch das Öffnen von Dateianhängen in harmlos wirkenden Mails oder über ein infiziertes externes Gerät, z.B. einen USB-Stick.

Ransomware

Bei diesen Angriffen wird der Computer durch eine Schadsoftware gesperrt oder alle darauf befindlichen Daten verschlüsselt. Für die Freigabe des Computers wird dann ein Lösegeld verlangt. Aber Achtung, auch wenn das geforderte Lösegeld bezahlt wird, kann man nicht sicher sein, dass der Computer wieder entsperrt wird bzw. die darauf befindlichen Daten wieder freigeben werden.

Scareware

Hier werden die Opfer mit Falschmeldung, z.B. eine Virenwarnungen, getäuscht und in Angst versetzt, um ein vermeintliches Antivirenprogramm herunterzuladen. Doch hinter dem angeblichen Sicherheitsprogramms verbirgt sich eine Schadsoftware.

Trojaner & Computervirus

Seriös wirkende Programme, in denen sich ein Schadcode oder ein schädliches Skript versteckt. Sie gelangen über Internet-Download oder durch Öffnen infizierter Dateianhänge, z.B. in harmlos wirkenden, aber gefälschten Mails, auf den Computer oder das Mobilgerät. Ebenso über externe Speichermedien, z.B. infizierte USB-Sticks oder Festplatten.

Keylogger

Ein Keylogger zeichnet die Tastatur-Eingabe auf. Damit können Online-Kriminelle alle Daten, die Sie über die Tastatur eingeben, z.B. geheime Zugangsdaten, Bankdaten, Kartendaten, Passwörter etc. abgreifen.